Klaus Nothnagel - Heimatkunde
 

Klaus Nothnagel: Heimatkunde

Ein "Best of" der letzten 30 Jahre


Seit 1984 schreibt Klaus Nothnagel in und über Berlin für diverse Zeitungs- und Radioformate, hauptsächlich aber für die Bühne. Vom Kulturjournalisten und Fernsehkritiker ist er zum Humoristen und Alltagsbeobachter geworden.

Seit 2000 fährt er mit Fahrrad, Kamera und Notizbuch durch Berlin, auf der Suche nach sonderbaren Orten. Seit 2004 führen ihn seine "heimatkundlichen Expeditionen" auch nach Brandenburg, mit Fahrrad und Regionalzug. Es geht ihm um das genaue Gegenteil von Sightseeing: Er sucht hässliche, skurrile, lächerliche Orte, unbegreiflich schnöde gestaltete Fassaden, Ladenschilder mit Falsch-Apostroph, merkwürdige Stadtmöbel, mit EU-Geldern umgestaltete, trotzdem menschenleere Bahnhofsplätze - und dergleichen mehr.

Er verspricht, dabei folgende Fragen zu beantworten: Welche Zutaten sorgen für den weltweiten Ruhm der Berliner Küche? Lohnt es, von Güstebieser Loose an der Oder farbige Lichtbilder zu machen oder genügt dort Schwarz-Weiß? Welche Zeitschrift hilft gegen den November-Blues? Was sind "Stadtmöbel" und wie kommt es, dass das Land Brandenburg auf diesem Gebiet Weltniveau erreicht?

Ausserdem Bilder und Texte, die endlich die Faszination der Ortschaften Werneuchen und Eisenhüttenstadt angemessen dokumentieren sowie sensationelle Bilddokumente über Kindheit und Jugend der Kanzlerin.

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